Dunkles Rubingranat, violette Reflexe. Feine ätherische Anklänge, rauchig-balsamische Nuancen, kleine schwarze Beeren, facettenreiches Bukett. Frisch, lebendig, rotbeerige Nuancen, angenehme Extraktsüße, elegante Tannine, sehr trinkanimierend und präzise. Ein Wein mit Rasse und Klasse.
Bewertung Falstaff: 93 Pkt.
Bewertung Falstaff: 95 Pkt.
Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern. Schwarzes Beerenkonfit, Edelholzwürze, Anklänge von Heidelbeeren, kandierte Veilchen, rauchige Anklänge, dunkle Mineralität, süße Gewürznuancen. Sehr kraftvoll, opulente Textur, extraktsüß, reife, tragende Tannine, dezente Schokoladenoten im Nachhall, ausgezeichnete Länge.
Domaine Py
Rubingranat, balsamische Kräuternoten, rote Beeren, Preiselbeer, am Gaumen mit Extraktsüße, dezente Säure, gute Saftigkeit, in den Phenolen mürb, die Anlage zielt auf den entspannten Druck, betont aber gleichzeitig auch die Frische und den feinnervigen Hintergrund.
Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Feine Nuancen von weißem Apfel,subtile Mineralität. Straff, engmaschig verwoben, feine Fruchtsüße, finessenreiche Struktur, zarte saline Note, dezenter Mangotouch, bleibt sehr gut haften.
Bewertung a´la Carte: 94 Pkt.
Leuchtendes Gelbgrün. Einladender Duft nach Mango und Blütenhonig, ein Hauch von Wiesenkräutern, zarte Steinobstnoten. Saftig, gute Komplexität, straff, Apfelfrucht im Abgang, mineralisch im Nachhall, lang anhaltend, gutes Reifepotenzial.
Weingut Helmut Preisinger
Kräftiges Rubingranat, violette Reflexe, breitere Randaufhellung. Zarte rote Kirschfrucht, dezente tabakige Würze, ein Hauch von Edelholz, noch etwas verhalten. Mittlerer Körper, rotbeerig, feine Tannine, frisch strukturiert, salziger Touch,
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Schwarze Waldbeerfrucht, ein Hauch von Kirschen und Kräutern, tabakige Nuancen unterlegt. Saftig, feine Fruchtsüße, Amarenakirschen, seidige Tannine, ein Hauch von Nougat im langen Nachhall.
Bewertung Falstaff: 92 Pkt.
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Schwarze Waldbeerfrucht, ein Hauch von Kirschen und Kräutern, tabakige Nuancen unterlegt. Saftig, feine Fruchtsüße, Amarenakirschen, seidige Tannine, ein Hauch von Nougat im langen Nachhall.
Bewertung Falstaff: 92 Pkt.
Bevor man dazu kommt, ein Aroma aufzuschreiben, hat man schon einen Schluck von ihm getrunken. Was kein Fehler ist, denn der Wein entwickelt fortwährend delikate Düfte. Wir notieren: gar nichts. Sondern loben einen zupackenden und eigensinnigen Wein. Dazu eine Lammschulter schmoren – das verlängert die Zeit, sich über ihn zu freuen.
Reifung 6 Monate im Terracotta und 6 Monate in Französischer Eiche